DIE LAST DER VERLUSTE UND SCHÄDEN DURCH DIE ERDERWÄRMUNG BLEIBT
Auf der Weltklimakonferenz (COP) in Glasgow, die am Samstag endete, ist ein alter Streit neu entbrannt. Die Länder, die schon jetzt vom Klimawandel stark betroffen sind, wollen Geld für die bereits erlittenen Schäden und Verluste. Was hat die 26. Klimakonferenz denen gebracht, deren Existenzen durch klimabedingte Stürme, Fluten und Hitzewellen bedroht sind?Nach Klimakonferenz in Glasgow: weiterlesen →
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
Der Klimawandel ist ein globales Phänomen. Wo er wann mit extremen Unwettern zu Buche schlägt, lässt sich oft nur kurzfristig vorhersagen. Dabei hat sich das Risiko, dass Dürren und Fluten lebensbedrohliche Schäden verursachen, längst erhöht. Humanitäre Hilfswerke machen diese Erfahrung seit Jahren – auf allen Kontinenten.Mit Weitsicht gegen Klimarisiken weiterlesen →
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
In der Unterkunft Sedra leben junge und alte Menschen zusammen in einem alten Hotel. Die Arbeit von Sanela, die selbst einmal nach Deutschland geflüchtet und nach Bosnien zurückgekehrt ist, ermöglicht einen intakten Moment für die dort lebenden Kinder. Die mittlerweile erwachsene Frau und ihre Kolleg*innen verwirklichen den Kindern diese unbeschwerte Zeit in einer sogenannten Social Corner. Birgit Ertl ist Europakoordinatorin der Caritas Österreich und berichtet:Ein Stück heile Welt? Geflüchtete Kinder im Camp Sedra in Bosnien weiterlesen →
Birgit Ertl ist Europakoordinatorin der Caritas Österreich und war Anfang Februar 2021 für humanitäre Hilfsmaßnahmen in Bosnien. Für Caritas international teilt sie ihre vor Ort gewonnen Eindrücke.
Die Corona-Lage in Russland ist prekär. Die Zahl der Schwerkranken beläuft sich auf Zehntausende, Hunderte sterben täglich. „Jeder Tag bringt immer schlimmere Nachrichten.“ Das berichtet uns Natalia Pewzowa, die Direktorin der Caritas in St. Petersburg. In unserem Blog beschreibt sie die Lage in der russischen Millionenstadt.EindrÜcke aus dem Corona-Hotspot St. Petersburg weiterlesen →
Es war im Oktober vor drei Jahren. Ein Hurrikan der Kategorie 5 traf mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern in Haiti auf die Südküste. Die Menschen in dem Karibikstaat waren auf einen so heftigen Wirbelsturm nicht vorbereitet. Um gegen Katastrophen dieser Art künftig besser gewappnet zu sein, wird Katastrophenvorsorge seitdem groß geschrieben. Die Bevölkerung wird zum Beispiel in Schutzkomitees selber aktiv. Wir durften ihre Arbeit kennenlernen.Haiti Teil 5: Katastrophenvorsorge – „Kooperatives Handeln und eingeübte Abläufe können Leben retten!“ weiterlesen →
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”