Niclas Puschner, 44, ist Notarzt im Rhein-Sieg Kreis, aber rund um den Globus im Einsatz. Als stellvertretender Ärztlicher Leiter Flugdienste der regionalen Johanniter Unfallhilfe koordiniert er Rettungs- und Rückholaktionen von Menschen in Notsituationen. Puschner hat schon viele Länder besucht, viele Intensivstationen gesehen. Mitte Juli war er allerdings zum ersten Mal auf einem zusammenhängenden Auslandseinsatz: Vermittelt durch Caritas international, zwei Wochen in Armenien – im Kampf gegen Corona. Im Interview erzählt er, wie so ein medizinischer Hilfseinsatz abläuft, wie er und seine 14 Teamkollegen vor Ort helfen konnten und was er von den Armeniern gelernt hat. An der Corona Front in Armenien weiterlesen
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Immerhin gibt es noch Strom
Einen Tag vor Ostern hat mich die Nachricht, dass der Emergency Status in Armenien um vier Wochen verlängert wird, mit voller Wucht erreicht. Für mich und meine Mitmenschen hier im Land heißt es, dass man nur mit Passierschein das Haus verlassen darf, um zum Arzt, zum Einkaufen oder zur Arbeit zu gelangen.
Armenien: Volodyas Wunsch
(FS) Flora Sargsyan, Projektmanagerin der Caritas Armenien. Sie ist eine unserer vielen nationalen Partner vor Ort. Als Muttersprachlerin ist sie nah dran am Geschehen und kann aus erster Hand über die Menschen und ihre Erlebnisse berichten.
Armenien: Levons Odysee hat endlich ein Ende
(FS) Flora Sargsyan, Projektmanagerin der Caritas Armenien. Sie ist eine unserer vielen nationalen Partner vor Ort. Als Muttersprachlerin ist sie nah dran am Geschehen und kann aus erster Hand über die Menschen und ihre Erlebnisse berichten.
Armenien: Raus aus der Isolation
(FS) Flora Sargsyan, Projektmanagerin der Caritas Armenien. Sie ist eine unserer vielen nationalen Partner vor Ort. Als Muttersprachlerin ist sie nah dran am Geschehen und kann aus erster Hand über die Menschen und ihre Erlebnisse berichten.