Wir schauen hier im Rückblick auf das Fieberthermometer der Ede. Denn Erderwärmung und Klimawandel fordern die Arbeit der Humanitären Hilfewerke heraus: Taifune, Wirbelstürme, Heuschreckenplagen Neues von der Klimafront weiterlesen →
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
Die Corona-Lage in Russland ist prekär. Die Zahl der Schwerkranken beläuft sich auf Zehntausende, Hunderte sterben täglich. „Jeder Tag bringt immer schlimmere Nachrichten.“ Das berichtet uns Natalia Pewzowa, die Direktorin der Caritas in St. Petersburg. In unserem Blog beschreibt sie die Lage in der russischen Millionenstadt.EindrÜcke aus dem Corona-Hotspot St. Petersburg weiterlesen →
Die offizielle Zahl der Infizierten und Corona-Toten im Rohingya-Camp ist niedrig im Vergleich zu den Zahlen der Gesamtbevölkerung in Bangladesch. Liegt es daran, dass weniger getestet wird?Vorsicht geboten weiterlesen →
Niclas Puschner, 44, ist Notarzt im Rhein-Sieg Kreis, aber rund um den Globus im Einsatz. Als stellvertretender Ärztlicher Leiter Flugdienste der regionalen Johanniter Unfallhilfe koordiniert er Rettungs- und Rückholaktionen von Menschen in Notsituationen. Puschner hat schon viele Länder besucht, viele Intensivstationen gesehen. Mitte Juli war er allerdings zum ersten Mal auf einem zusammenhängenden Auslandseinsatz: Vermittelt durch Caritas international, zwei Wochen in Armenien – im Kampf gegen Corona. Im Interview erzählt er, wie so ein medizinischer Hilfseinsatz abläuft, wie er und seine 14 Teamkollegen vor Ort helfen konnten und was er von den Armeniern gelernt hat.An der Corona Front in Armenien weiterlesen →
Jürgen Prieske – Caritas-Fachkraft in Kenia – weiß, dass es ihm im Gegensatz zu vielen Einheimischen vergleichsweise gut im Lockdown ergeht. Dennoch spüren auch er und seine Familie die Folgen der Abriegelung Nairobis. Kleinere Zwischenfälle bringen ihn ins Grübeln.Wie lebt es sich in „Lockdown“–Nairobi? weiterlesen →
Jürgen Prieske (61) arbeitet seit 1994 für die Caritas. Seitdem unterstützt und berät er Partner von Caritas international bei Nothilfeprojekten unter anderem in Somalia, Südsudan und Uganda. Mehr als 25 Jahre lebt der Afrika-Experte in Nairobi/Kenia. für die Caritas.