DIE LAST DER VERLUSTE UND SCHÄDEN DURCH DIE ERDERWÄRMUNG BLEIBT
Auf der Weltklimakonferenz (COP) in Glasgow, die am Samstag endete, ist ein alter Streit neu entbrannt. Die Länder, die schon jetzt vom Klimawandel stark betroffen sind, wollen Geld für die bereits erlittenen Schäden und Verluste. Was hat die 26. Klimakonferenz denen gebracht, deren Existenzen durch klimabedingte Stürme, Fluten und Hitzewellen bedroht sind?Nach Klimakonferenz in Glasgow: weiterlesen →
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
Gerade erst dachte man, es tut sich doch etwas in Sachen Klimaschutz. Die beharrlichen Proteste der jungen Klimabewegung FridaysForFuture machen Mut. Und nun hat gar die europäische Politik einen Schritt getan. Doch kaum will man sich freuen, da kommt eine Hiobsbotschaft aus Bonn.
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
Es ist vollbracht. Die Staatengemeinschaft hat sich bei der
Weltklimakonferenz in Katowice nach 13 Verhandlungstagen auf ein Regelwerk verständigt. Dieses legt fest, wie das Pariser Klimaschutzabkommen umgesetzt werden soll, insbesondere wie Emissionen vergleichbar berechnet werden. Und auch, wann über was nach welchen Kriterien Bericht erstattet wird. Die Klimaverschmutzung wird nun nach internationalen Standards berechnet, der Klimaschutz ebenso.
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
Verteilungsgerechtigeit – so lautet das Schlüsselwort der Mitglieder von CIDSE, des internationalen Dachverbandes der katholischen Entwicklungsorganisationen, während der Verhandlungen auf der Weltklimakonferenz in Katowice. Caritas international unterstützt den Verband auf der Cop24.Klimablog I Verteilungsgerechtigkeit jetzt! weiterlesen →
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”
Irgendwo auf der Welt passiert ständig eine extreme Abweichung von der Norm des Wetters: In Griechenland und Portugal war es dieses Jahr außergewöhnlich trocken, in kurzer Zeit brannten Wälder so groß wie 30.000 Fußballfelder. Im südindischen Kerala wurden diesen Sommer Wege und Straßen zu Flüssen. Andernorts verdampfen die Wasserspeicher, große Seen wie der Tschadsee in Afrika schrumpfen, Wasseradern werden zu Rinnsalen. Der Klimawandel hat viele Gesichter.
(MB) Martina Backes, Biologin und Redakteurin, arbeitet als freie Mitarbeiterin für Caritas international. “Meine Arbeit ermöglicht es mir, mit Menschen, die selten gehört werden, ins Gespräch zu kommen und Aufmerksamkeit auf ihre Schicksale zu lenken. Wo der Rand liegt und wo das Zentrum, ist eine Frage der Lebensperspektive.”